Kindergarten

Wenn mit der Nexans autoelectric GmbH und der Spezialtiefbaufirma Harald Gollwitzer GmbH zwei große Flosser Unternehmen zusammenarbeiten und sich für soziale Einrichtungen engagieren, kann nur etwas Gutes dabei rausspringen. So vor kurzem geschehen, als die Firmenvertreter Maria Schmidt (Leiterin der Unternehmenskommunikation bei Nexans autoelectric) und Andrea Gollwitzer (Geschäftsführerin bei Gollwitzer) zusammen mit dem Förderverein dem katholischen Kindergarten St. Johannes M. Vianney um Leiter Sebastian Reil offiziell ein neues Klettergerüst übergaben.

„Dabei ist den Kindern, nachdem das alte Gerüst in die Jahre gekommen war, ein langersehnter Wunsch erfüllt worden“, sagte Katja Buchner, die Vorsitzende des Fördervereines. Sie und ihr Team stießen mit der Idee bei Nexans autoelectric auf offene Türen und erhielten so eine Spende von 3.000 Euro zur Anschaffung des neuen Spielgerätes. Nachdem die Kindergartenleitung ihr O.K. gegeben hatte, war das Klettergerüst schnell bestellt.

Kindergarten

Unser Foto zeigt v. l. n. r.: Carina Gmeiner (Förderverein), Andrea Gollwitzer (Spezialtiefbaufirma Gollwitzer), Susi Gradl-Puttke, Daniele Schmid, Marina Höfner (alle vom Förderverein), Katja Buchner (Vorsitzende des Fördervereines), Maria Schmidt (Nexans autoelectric GmbH), Kindergartenleiter Sebastian Reil und stellvertretende Kindergartenleiterin Svenja Horn.

Das alte wurde in dem Projekt „Unser neues Klettergerüst“, in dem die Mädchen und Jungen zusammen mit den Betreuerinnen handwerkliches Arbeiten und Teamwork übten, abgebaut, ehe in Zusammenarbeit mit den Eltern und dem Förderverein das neue dann aufgestellt und montiert wurde. All das fand unter der fachkundigen Unterstützung der Spezialtiefbaufirma Gollwitzer statt, die die Fläche für das Klettergerüst vorbereitet und den Fallschutz organisiert hatte.

„Für uns als ortsansässige Unternehmen war es eine Selbstverständlichkeit, den Kindergarten zu unterstützen und den Mädels und Burschen so wieder mit einem zeitgemäßen und modernen Gerät den Spaß am Spielen zu bereiten“, sagten Schmidt und Gollwitzer unisono. Ein wichtiger Mosaikstein für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei – neben einigen anderen – ein gut ausgestatteter Kindergarten. Kindergartenleiter Reil und Buchner bedankten sich bei den Firmen, ohne deren Mitwirken die zügige Umsetzung nicht möglich gewesen wäre, recht herzlich.